Junge Europäische Sommerschule 2021

Vom 11. bis zum 24.07.2021 fand in Weimar die Junge Europäische Sommerschule statt. Neben Teilnehmern aus Deutschland und Griechenland gehörten auch Schüler unserer Spezialabteilung dieses Jahr zu den Beteiligten.

Die Erfahrungsberichte von Alexandra Chiripuci (11C) und Victor Fodor (10C) lesen Sie hier:

Alexandra Victoria Chiripuci:

» Weimar ist eine Stadt in Thüringen, die Kulturhauptstadt Europas genannt wurde.

Sie ist nicht nur durch ihre berühmte Bewohner, wie Goethe und Schiller weltbekannt geworden, sondern auch durch seine unglaubliche reiche Geschichte.

“Goldene Zeitalter” genannt, wurde Weimar unter der Regentschaft der Herzogin Anna Amalia und ihres Sohnes Herzog Carl August geprägt.

Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts war der Beginn der “Weimarer Klassik”; dieser Begriff verbindet die gemeinsame Schaffensperiode (von 1794 – 1805) der bekannten Dichter und Denker, Goethe, Schiller, Herder und Wieland.

Außerdem gilt die künstliche und kulturelle Stadt auch als Gründungsort des staatlichen Bauhauses. Dieses wurde 1919 von Walter Gropius als innovative Hochschule für Kunsthandwerk und Design gegründet und sollte die bedeutendste des 20. Jahrhunderts werden.

Im Jahre 1919 ereignete sich ein anderer Meilstein der Weimarer Geschichte; als Folge der Nationalversammlung wurde die Stadt als “Weimarer Republik” bis 1933 bezeichnet .

Die kulturelle Bedeutung Weimars über die Jahrhunderte brachte der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus besondere Aufmerksamkeit.

Ein dunkleres Kapitel der Stadtgeschichte betrifft das Konzentrationslager Buchenwald, einer der größten Konzentrazionslager, das in Deutschland betrieben wurde. Dieses wurde auf dem Ettersberg bei Weimar errichtet.

Ich werde jetzt aufhören, die gesamte Geschichte Weimars zusammenzufassen, da Sie diese Informationen im Internet finden können.

Trotzdem würde ich meine erstaunliche Erfahrungen in Weimar und Oßmannstedt erzählen; was ich gelernt habe, was für Freundschaften ich gebunden habe und warum ich Weimar so lieb habe.

Seit dem ich in Oßmannstedt angekommen bin wusste ich, dass ich wunderbare Menschen kennenlernen werde und mich mit ihnen anfreunden würde…und das ist auch passiert.

Mit meiner Mitbewohnerin Jasmin habe ich eine Freundschaft sofort begonnen, gleich auf dem Weg von Bahnhof zum Wielandgut, und einen halben Tag später war ich auch mit Julian schon unglaublich gut befreundet. Am Ende des ersten Tages sprachen wir miteinander, als würden wir uns schon unser ganzes Leben lang kennen.

Nach den ersten Tagen hat die eigentliche Arbeit begonnen. In der erster Woche sind wir in den Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia eingetreten und haben begonnen uns für den kreativen Projekt, den wir in Gruppen gemacht haben vorzubereiten. Wir haben eine Menge Informationen, aus den scheinbar unendlich vielen Büchern, die uns zur Verfügung standen gesammelt und langsam langsam unsere kreative Projekte erstellt/geschafft.

Wenn wir nicht recherchierten, hatten wir Faust-Seminare oder besichtigten wir Museen und die wichtigsten Orte Weimars, wie das Goethe- und das Schiller-Wohnhaus, Buchenwald und die Anna-Amalia Bibliothek.

Wir haben während den zwei Wochen nicht nur gearbeitet!

In der freien Zeit dürften wir allein oder in Gruppen durch Weimar spazieren gehen, im Park ausruhen, Kaffe trinken oder mehrere Museen besuchen.

Das habe ich also getan. Ich würde meine Kamera und meine Freunde mitnehmen oder alleine herumlaufen und die Stadt entdecken.

Ich beschloss, so viel wie möglich zu besichtigen, und so sah ich jede Ecke der Stadt zu Fuß, natürlich. Ich hatte die Möglichkeit und den Glück das Weimar-Museum und das Bauhaus-Museum mir anzusehen.

Am meisten hat mich die Ausstellung “Ich hasse die Natur!” beeindruckt.

Sie stellte die Beziehung zwischen Mensch und Natur in den Vordergrund und führte durch die eindrucksvollen, innovativ gestalteten Exponate zum Nachdenken über die Zukunft von Mensch und Natur an.

Es hat mich sprachlos gemacht und ich kann sagen, dass es eine der schönsten Ausstellungen war, die ich je gesehen habe.

Wenn wir nach einem anstrengenden Arbeitstag, der mit Erholung und Vergnügen verbunden war, ins Wielandgut zurückkehrten, speisten wir im Innenhof des Schriftstellerhauses zusammen.

Manchmal entspannten wir uns auf der weitläufigen Wiese des riesigen Hofes, der in ein Wäldchen überging. Wir haben getanzt, gesungen, und einmal haben wir sogar in der Ilm gebadet.

Abends saß ich mit Julian und Jasmin immer noch auf dem Feld in der Natur, hörten uns Musik an, schauten uns den Mond und die Sterne an, um den Großen Wagen zu entdecken.

Ich hatte Momente und Erfahrungen, die ich mit anderen Menschen nie hatte und auch nie haben werde. Wir sind so nahe in einer sehr kurzen Zeit gekommen und dafür bin ich dankbar.

Bis am Ende der Zeit zusammen, sind wir uns alle als Gruppe näher gekommen, zusammen gelacht und erzählt.

In diesen Wochen habe ich einige der schönsten Erinnerungen erlebt!

Neben den Freundschaften und dem, was ich gelernt habe, hat mich das Leben in Deutschland, das überraschend gute Wetter und die Freiheit, die uns gewährt wurde, beeindruckt. Die Menschen, die ich in dieser Zeit begegnet habe und deren Lebensgeschichte und Ereignisse sehr beeindruckend waren, haben ihre Spuren in meiner Seele hinterlassen.

Ich werde dafür immer dankbar sein!

Der Kulturschock war groß, das muss ich zugeben, aber die Menschen, die Erfahrungen und der Respekt voreinander haben mich fasziniert. Jetzt fühle ich mich näher zur deutschen Kultur und dem Volk als zuvor.

Der Geruch von Kunst und Kultur in Weimar ist so stark in meine Atemwege gedrungen, dass ich diesen Duft nicht vergessen kann (und sicher nicht will). Ich werde sowohl die Kunst und die Berührung des “Geistes der deutschen Klassik” als auch die Menschen und die gewonnene Erkenntnisse immer im Kopf behalten. «

Victor Valentin Fodor:

»Ich bin der Meinung, dass Menschen die Liebe für das Wissen haben. Ich fühle mich besser, wenn ich etwas Neues lerne und wenn ich mehr weiß. Die Macht und die Qualität einer Person betrachte ich auf dieser Weise. Deshalb war das Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek die schönste Wissensquelle. Die zwei Wochen, die ich in Oßmannstedt und in Weimar mit Hilfe der Jungen Europäischen Sommerschule verbracht hatte, waren die schönsten zwei Wochen dieses Sommers, weil ich neue Menschen kennengelernt habe und mehr über die deutsche Kultur, Literatur und Geschichte erfahren habe, da wir Faust-Seminare hatten und viele Museen, wie das Goethe-Wohnhaus, das Schiller-Wohnhaus, das Franz-Liszt-Haus, das Römische Haus, Goethes Gartenhaus, Buchenwald, das Weimar-Museum, das Bauhaus-Museum, die Weimarer Fürstengruft, die russisch-orthodoxe Kirche in Weimar und das Stammhaus der Herzogin Anna Amalia Bibliothek besucht haben. Ohne Erlebnis kann man nichts Neues erfahren, so denke ich persönlich. Die praktische Lebenserfahrung soll in guter Beziehung mit dem Lesen sein. Man muss auch etwas Lebendiges sehen und fühlen und nicht nur lesen. Während Schiller nur bis nach Berlin am weitesten reiste, war Goethe auch in Italien, so dass er mehr als ein Buchmensch charakterisiert sein kann. Deswegen waren das Lesen in der Bibliothek, die Besichtigung der Museen und die Seminare im engen Zusammenhang. Als ich das Studienzentrum und die Bibliothek mit Zehntausenden von Büchern sah, war für mich die erste Frage, wie lange würde ich brauchen, um alles zu lesen. So viele Bücher waren faszinierend. Eine andere Frage, die jetzt nicht rhetorisch ist, war diejenige, ob man alles aus den Büchern der Bibliothek erfahren kann. Das haben wir selbstverständlich versucht, indem wir uns für das kreative Projekt vorbereitet haben. Das Thema war Auerbachs Keller, die bekannte Szene aus dem Faust. Obwohl es nur um eine Szene ging, haben wir nicht weniger als 20 Bücher darüber gefunden. Das ist eine Menge für ein winziges Teil der Literatur von Goethe beziehungsweise der ganzen deutschen Literatur. In der Bibliothek gibt es auch fremde Schriftsteller, die übersetzt wurden, Fachbücher, Romane, Magazine, Zeitungen und alte Tagebücher. Alles hat mich erstaunt. Außer der schönen Stadt mit allen Museen und mit der Bibliothek, war das Wielandgut in Oßmannstedt auch ein Grund von Freude und von Stolz. Zwei Wochen im Haus eines Dichters zu wohnen, ist schon besonders. Damit habe ich alles kurz gesagt und beschrieben. Wenn mich aber jemand über meine Erfahrungen in Weimar fragt, dann kann ich auch mehr als zwei Stunden darüber sprechen.«

Weitere Informationen und Berichte über die Junge Europäische Sommerschule finden Sie auf der Website der Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e.V.

Praktikumswoche der 11-Klässler

Das Praktikum der XI Klasse fand in der Woche 17-21 2020 Februar statt und bestand darin, dass sich jeder Schüler ein umfassenderes Bild des gewünschten Berufs macht.

Zwei Schülerinnen der DSA Bukarest haben uns ihre Erfahrungen in den folgenden Berichten mitgeteilt:

,,Seit der Grundschule habe ich das Zeichnen sehr gemocht und sogar außerschulische Kurse im künstlerischen Bereich besucht. Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit mit einem Architekten zu diskutieren und mehr zu erfahren. Die Idee des Entwurfs eines Plans für ein Gebäude nach eigener Ansicht und die Chance meine Kreativität und Einbildung in einem technischen Bereich umzusetzen hat mich fasziniert. Ich habe mich für den Betrieb X Architecture & Engineering Consult entschieden  dank der Empfehlungen der ehemaligen Schüler, aber grundsätzlich weil die Firma sehr offen gegenüber meinem Praktikumswunsch war und weil sie ein breites Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten anbieten.

Da ich seit einem halben Jahr einen Architektur-Vorbereitungskurs für die Uni besuche, hatte ich schon eine Vorstellung von meinen Projekten und von den Gesprächen mit meiner Lehrerin über die Bestimmung eines Architekten und welche Aufgaben man haben könnte. Ich war sehr begeistert, meine bisherige Kenntnisse in einem konkreten Arbeitsumfeld in die Praxis umzusetzen und diese zu erweitern.Die Erfahrung auf der Baustelle war für mich eine der Wichtigsten, da ich die Umsetzung der Pläne betrachtete und mir eine Meinung auch über diesen Aspekt des Berufs verschaffen konnte.

Nach der Erfahrung in X Architecture & Engineering Consult und besonders dank der Angestellten, die sehr flexibel und offen ihre Kenntnisse in dem architektonischen Bereich geteilt haben, stellte ich fest, dass dieses Fachgebiet sehr umfangreich ist und deshalb auch sehr viele Berufe und Tätigkeiten bietet, aber in derselben Zeit viele Qualifikationen von den potentiellen Berufstätigen verlangt.

Dank der Erfahrung dieser Woche habe ich mich entschieden meine Kurse fortzusetzen und weiter für meine Karriere und für meine beruflichen Karriere zu arbeiten.” (Iulia Neagu, 11C)

,,Mein Interesse für Medizin entstand, als ich zu verstehen begann, dass meine Eltern einen wichtigen Beruf ausübten. Im Laufe der Zeit betrachtete ich meine Eltern als ein Vorbild und wollte in ihre Fuβstapfen treten, und als nun sich die Gelegenheit anbot, an einem Praktikum teilzunehmen kam nichts anderes in Frage als einige Zeit im Krankenhaus zu verbringen. Das Krankenhaus, wo Ich Zugang fand, war das militärische Krankenhaus: ,,Spitalul Universitar de Urgență Militar Central ,,Dr. Carol Davila”. Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr groβe Hoffnungen hatte, etwas Praktisches zu machen, da es mir ohne Qualifizierung nicht erlaubt ist, etwas Konkretes zu erreichen, aber trotzdem war ich begeistert meine Woche gemeinsam mit echten Spezialisten und erfolgreichen Ärzten zu verbringen. Außerdem wollte ich die verschiedenen Bereiche der Medizin kennenlernen. 

Mein Praktikum begann mit einem Rundgang des Krankenhauses. So konnte ich einige Fachabteilungen besichtigen und eine Orientierung gewinnen, die sich in den nächsten Tagen als sehr nützlich erwies. Ich hatte die Gelegenheit, jeden Tag einen anderen Bereich zu besichtigen. Den ersten Tag verbrachte ich in der hämatologischen Abteilung, wo ich über der Blutgerinnung erfuhr. Ich habe sogar einen Bluttest gemacht, den ich mit der Ärztin analysiert habe. Übrigens, habe ich gelernt die Blutgruppen (A, B, AB, 0 positiv/ negativ) zu differenzieren. Am zweiten Tag verbrachte ich die ersten 2 Stunden in der Ophtalmologie-Praxis, wo es mir viel besser gefiel, weil ich den Kontakt mit den Patienten beobachten konnte. Auβerdem habe ich auch ein wenig über die Apparatur und die Linsenarten gelernt. Die zweite Hälfte des Tages verging in der Kardiologie-Abteilung, wo ich sowohl eine Untersuchung des Herzes beobachtete als auch mit dem Stetoskop die Herzschläge wahrnahm. Für den dritten Tag wurde mir die Abteilung für Kleinchirurgie empfohlen. Dort half ich der Krankenschwester beim Verbinden der Patienten und Erstellung der Dokumente. Auβerdem erlaubte mir ein Arzt zwei Patienten alleine zu verbinden. Die Krankenschwester hat mir auch die Funktion von fast jedem Chirurgieinstrument beigebracht. Am vierten Tag hatte ich die Gelegenheit, in einem echten Operationssaal eine Operation zu beobachten. Ich nahm an einer 4 – stündigen Operation an offenem Herz teil, wo man einen Tumor entfernte. Es war zweifellos, das merkwürdigste und atemberaubendste Erlebnis dieses Praktikums. Die Anästhesisten haben mir gezeigt, wie man eine vollständige Anästhesie schafft. Ich habe gesehen, wie die Chirurgen das Herz stoppen, während der Patient für einige Zeit durch eine Art Pumpe überlebt. Den letzten Tag habe ich in der gynäkologischen Abteilung und im Zahnheilkabinett verbracht. In der Gynäkologie wurde mir wieder erlaubt, zwei Operationen zu beobachten. Es ging um eine Hysterektomie und um eine Mastektomie. Letztendlich habe ich ungefähr 2 Stunden mit einem Zahnarzt gesessen. Er hat mir die Funktion aller Instrumente verdeutlicht und hat versucht mir besser zu erklären, was er mit jedem Patienten gemacht hatte. Ich fand Zahnmedizin richtig spannend, aber zwar nicht so bezaubernd wie die Operationen, an denen ich anwesend war. 

Meine Praktikumswoche ist total anders vorbeigegangen, als ich sie mir vorgestellt hatte. Alle Ärzte sind sehr nett zu mir gewesen und, obwohl sie viel zu tun hatten, nahmen sie sich Zeit, um mir zu erklären, was bloβ passierte. Vor allem wurden mir die Vorteile und Nachteile dieses Berufes klar gemacht, sowie die Qualifikationen dargestellt, die ich dafür benötigen werde. 

Ich fand diese Praktikumswoche sehr hilfreich, da sie mir die Perspektive über meinen zukünftigen Beruf komplett geändert hat. Nachdem ich durch so viele verschiedene Abteilungen und Spezialitäten geführt wurde, habe ich genug neue Informationen erfahren und vor allem verschiedene Einsichten bezüglich meines Lebensberufs erworben. Dabei bin ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass ich eine chirurgische Spezialität studieren möchte, und nicht Ophtalmologie, Zahnmedizin oder für was ich mich früher entschieden hatte. ” (Luiza Rotareasa, 11C)

Gemeinsamer Gedenktag der Deutschen, Franzosen und Bulgaren an den Friedhöfen Pro-Patria und Bellu

Am Sonntag, den 17. November trafen sich die Deutsche, Französische
und Bulgarische Minderheit aus Rumänien, zusammen mit Cord Meier-
Klodt (Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Bukarest),
Michèle Ramis (Botschafterin der Französischen Republik im Bukarest)
und Todor Churov (Botschafter der Republik Bulgarien im Bukarest),
um die deutschen, französischen und bulgarischen Soldaten und Zivilen
zu gedenken, die während des Ersten Weltkrieges zum Opfer gefallen
sind.
Wir wurden von unserem Deutschlehrer, Herr Wulff, eingeladen und
gebeten, formal angekleidet zu kommen und nicht zu verspäten.
Die Zeremonie begann um 10 Uhr am Morgen mit der Intonation der
drei Hymnen und je eine Ansprache von den deutschen und bulgarischen
Seiten über die Bedeutung der rumänischen, deutschen und bulgarischen
Zusammenarbeit während verschiedener Krisensituationen und wie
jeder der zwei Botschafter darauf hofft, weiter mit dem anderen
mitzuarbeiten. Nachdem die deutsche, rumänische und bulgarische
Priestern mit dem Gottesdienst fertig waren, begannen die Beamten, die
verschiedene andere Länder repräsentierten (USA, Österreich, Kanada,
Vereinigtes Königreich, Belgien, Italien u.a.), Kränze am deutschen (und
später bulgarischen) Denkmal niederzulegen, während Trauermusik von
der Fanfare gespielt wurde. Das Highlight des Tages war für uns dann,
als wir, zusammen mit den Schülern der DSBU und der französischen
Schule Bukarest ein gemeinsamen Kränze niedergelegt haben. Die Leute
aus der Armee, unsere Lehrern, die drei Botschafter und alle restlichen anwesenden Menschen schauten uns an. Nichts durfte schief
gehen. Wir gingen langsam aber mit sicheren Schritten nach vorne,
begrüßten die Botschafter und wieder weg. Endlich erleichtert, aber wir
waren uns bewusst, dass wir die gleiche Aktion beim französischen
Denkmal wiederholen müssten. Diesmal, aber, als Experte. Das
Gedenkfeier ging weiter mit der Kranzniederlegung am bulgarischen
Denkmal und, später, mit der Fortsetzung der Zeremonie am
französischen Mahnmal. Das Protokoll wurde wiederholt – die
französische Hymne wurde intoniert, die französische Botschafterin hielt
eine Rede, ein französischer Priester hielt sein Gottesdienst, die Beamten
legten ihre Kränze nieder und, am Ende, taten wir dasselbe, aber ohne
Angst wie am ersten Mal.
Zum Schluss fuhren die Gäste an der bulgarischen Botschaft, um
politische und historische Ereignisse zu besprechen und wir hielten eine
kurze Geschichtsstunde mit dem deutschen Botschafter und unseren
Lehrern, welche uns erzählten, wie Sie sich am Fall der Berliner Mauer
gefühlt hatten.

ein Bericht von: Schmidt Camelia und Bratu Ioan (12C)

Interview Frau Feß

Interviewer: Meine erste Frage wäre, wo und wann Sie geboren sind.

Frau Feß: Ich bin am 27.02.1990 in einer Stadt in der Nähe von München ungefähr eine Stunde davon entfernt geboren.

Interviewer: Und wie haben Sie sich für Rumänien entschieden, um zu unterrichten?

Frau Feß: Also eigentlich haben wir, mein Mann und ich, uns beide für den Ausland beworben. Wir waren ganz offen für alle Länder und wir haben uns gedacht, dass Osteuropa ziehmlich wahrscheinlich ist und dass wir dorthin kommen könnten. Ich war vorher noch nie im Rumänien und es war von Anfang an irgendwie spannend. Mein Großvater, der hat auch in Rumänien gelebt und war ein Banater-Schwabe, war in Temeschwar auf der Schule und hat dort sein Abitur gemacht. Meine Mutter war mehrmals in Rumänien un deshalb war es nicht so seltsam.

Interviewer: Und haben Sie manche (negative) Vorurteile von Rumänien gehabt?

Frau Feß: Solch einen Bild gab es, also die Straßen sind ganz schlimm, es gibt so einige arme Leute, vor allem auf dem Land, das hit sich doch auch bestätigt. Es ist schon ein großer Unterschied zu Deustchland

Interviewer: Aber dieses Bild war kein entscheidender Faktor, warum sie Rumänien vermeiden wollen könnten?

Frau Feß: Näh, gar nicht.

Interviewer: Sie sind eine Mathe- und Sportlehrerin, warum genau Mathe und Sport?

Frau Feß: Für mich ist es also ein ganz gutes Ausgleich,Mathe macht mir einfach Spaß und Spoet ist bloß ein gutes Ausgleich, denn Bewegung ist gut für den Geist auch. Ich mache das total gerne, dass ich den Kindern den Spaß am Sport vermittle.

Interviewer: Und haben Sie ein Lieblingstheorem? Oder Regel?

Frau Feß: Ein Lieblingstheorem? Hmmm…ich finde es total faszinierend, dass man zum Beispiel ein Drittel hat, was 0,(3) ist, und wenn man das jetzt mit drei multipliziert, kommt er eigentlich drei Drittel, komm eins raus. Aber wenn man die Zahl 0,(3) mit drei multipliziert, das ist ja eigentlich ein unendlicher Dezimalbruch, der tatsächlic nicht eins ergibt. Das ist so was Faszienierendes.

Interviewer: Sprechen Sie auch andere Sprachen?

Frau Feß: Ja, ein wenig Französisch, ich gehe in Frankreich gerne mit meinem Mann, aber verstehe die Menschen dort ein wenig schwerer, denn sie sprechen so schnell. Auch ein wenig italienisch.

Interviewer: Was gefällt Ihnen am meisten in Frankreich?

Frau Feß: Was gefällt mir am meisten? Die Atlantikküste, mein Mann und ich surfen dort gerne.Die Natur, die Landschaft, und…ja wir gehen dort gerne.

Interviewer: Was vermissen Sie von Deutschland?

Frau Feß: Hauptsächlich, dass ich dort zu meiner Famile schnell fahren kann, aber nacdem sie uns besuchen ist es nicht so schlimm und sonst, dass im Bukarest sehr schwer ins Grüne gehen kann, nur für sich sein kann. Hier ist so laut, aber das ist doch eine Hauptstadt.

Interviewer: Haben Sie auch durch Rumänien gewandert?

Frau Feß: Ein wenig, in Januar waren wir Schifahren in den Karpaten, sonst jn Konstanza und Brasov, aber so richtig wandern waren wir noch leider nicht.

Interviewer: Und was für Hobbies haben Sie?

Frau Feß: Also ich mag sehr gern Sport, alle möglichen Sachen, ob es draußen in der Natur ist oder zusammen mit den anderen Volleyball spielen. Dann  koche ich sehr gerne mit meinem Mann, wobei er öfter kocht als ich. Sonst gehe ich mal in die Stadt einmal spazieren oder ein Kaffee trinken.

Interviewer : Wollen Sie etwas hinzufügen?

Frau Feß: Ja, ich habe bemerkt, dass Rumänern von ihrem eigenen Land nicht so überzeugt sind, obwohl es so ein Potenzial hat. In Bukarest gibt es so viele schöne Orte, alle die mich besuchen sind davon bewundert.

Interviewer: Vielen Dank für die Zeit!

Frau Feß: Gerne.

Das Kennenlernenwochenende der Klassen 9B und 9C

 

 

Das Kennenlernwochenende der Klassen 9B und 9C fand am 21.09.-22.09. statt. Wir sind mit Frau Feß, Frau Thier und Frau Dăneasa um 16 Uhr von der Schule weggefahren. Gegen 18 Uhr sind wir an unserem Ziel angekommen, Snagov, bzw. Hotel Mirage Snagov. Nachdem wir alle unsere Zimmer bekommen haben, begannen die Powerpointpräsentationen. Jeder Schüler musste eine Präsentation über sich selbst machen. Während der Präsentationen sind auch Frau Mann und Herr Manger gekommen. Leider konnte Herr Rieck an den Präsentationen nicht teilnehmen. Jede Präsentation dauerte ungefähr 5 Minuten. Wir hatten die Gelegenheit mehr über unsere Mitschüler zu erfahren. Im Anschluss folgte das Abendessen.

Natürlich ging es nicht ohne eine Party. Wir hatten Karaoke, Spiele und manche sind ins Schwimmbad gegangen. Nach der Party war Bettruhe angesagt und wir sollten uns in unseren Zimmern aufhalten. Alle wissen, wie Jugendliche sind: sie wollen sich nicht an die Regeln halten. Nach 23 Uhr verwandelte sich der ein oder andere Hotelflur in eine Tom&Jerry Show. Wir versuchten in andere Zimmer, da wir mehr Zeit mit unseren neuen Mitschülern verbringen wollten. Unsere Angst war, dass uns die Lehrer entdecken würden. Nach einer Zeit haben wir aufgegeben und sind zurück in unsere Zimmer gegangen. 

Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt. Danach haben wir uns zum letzten Mal im Konferenzsaal gesammelt. Das Reisebüro hat sich bei uns bedankt und so fuhren wir weiter, Richtung Mogoșoaia. Dort hatten wir ein kleines Picknick im Park und haben 2 Stunden an der frischen Luft verbracht. Wir haben gemeinsam Volleyball und Spikeball gespielt, Fahrräder ausgeliehen oder haben einfach nur das schöne Wetter genossen. Am Ende waren wir erschöpft, aber sind gut gelaunt in Bukarest angekommen. Weitere Details können wir nicht geben; was in Snagov passiert, bleibt in Snagov.  ; )

Annette und Mari, 9C

Interview Herr Rieck (29. November 2016)

Alexandru Niculescu: Herr Rieck, erzählen Sie uns etwas von Ihnen, zum Beispiel, wo Sie geboren sind, wo Sie studiert haben und in welchen Städte Sie noch tätig waren.
Holger Rieck: Also geboren bin ich in Schwerin, ich bin ein „Schweriner“; Schwerin, Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, habe dann studiert in Magdeburg und wurde dann versetzt nach Neu-Brandenburg, wo ich als Leiter einer Kleinstadtschule gearbeitet habe. Vorher war ich im Ausland, 1995 zuerst in Chile, bis 2003, danach in Kolumbien von 2006 bis 2011 und seit 2016 dürft ihr mich hier ertragen.
Alex N.: Danke für die Antwort, ich werde jetzt meine nächste Frage stellen, und zwar: Mit welchen Vorurteilen mussten Sie vor der Reise nach Rumänien kämpfen, was haben Ihre Familie, Ihre deutschen Freunde und Kollegen dazu gesagt.
Holger Rieck: Komische Frage. Gar keine Vorurteile. Ich kannte Rumänien von meiner Hochzeitsreise zu DDR-Zeiten. Wir waren hier in Bukarest, sind dann aber nach Bulgarien gefahren, Russe, Silistra haben wir gemacht… Die Städte kennt ihr ja… Vorurteile hatte ich keine. Also es gibt für mich keine Vorurteile, dafür habe ich zu lange im Ausland gelebt, weil man sich als Ausländer, auch als Deutscher, im Ausland gegen Vorurteile wahren muss, gibt es für mich in Deutschland keine Vorurteile gegen Rumänen, Polen, oder sonst was. Also Spruche wie „Heute gestohlen, Morgen in Polen“ und so weiter finde ich irgendwie nicht so prägend und ich denke auch, dass die Welt es wesentlich leichter hätte, wenn es sehr viel mehr Leute gäbe, die hier und da mal eine Zeit lang im Ausland leben. Einfach Ausländer selbst sind.

ERASMUS+ 4.0 – THE FINAL ROUND, BUKAREST

Nach drei spannenden Treffen in Bonn, Mirandola und Helsinki ist last but not least Bukarest an die Reihe gekommen, 36 neugierige Schüler und 7 Lehrer aus den anderen drei beteiligten Ländern (Deutschland, Italien und Finnland) für das Erasmus+-Projekt zu empfangen.
Die Woche begann am 24. Oktober mit einem Treffen am Flughafen Otopeni, wo die Ausländer von ihren Gastfamilien sowie von Herrn Manger und Herrn Meyer-Adams abgeholt wurden. Es ging ab nach Hause, wo die Schüler mit einer warmen Mahlzeit empfangen wurden. Da der restliche Montag als Entspannung gedacht war (immerhin hatten viele eine ziemlich lange Anreise), haben die Schüler entweder das Lieblingscafé der Rumänen besucht, Tucano Coffee Dorobanți, oder sie sind zum Kegeln in die Promenada Mall gegangen. Die Lehrer hatten ihr erstes Arbeits-Meeting bereits an diesem Anreisetag, und verbanden dieses mit einem genussreichen Dinner at the Manger’s home.
Der zweite Tag fing etwas ernster an. Nach einer freundlichen Begrüßung der sowohl deutschen, als auch der deutschen Schulleitung (shoutout to Herr Rieck und Frau Weber) und einer sächsischen Tanzaufführung ging es dann in die Gruppenarbeit. Nach 3 Stunden harter Arbeit der Schüler und der Lehrkräfte, haben sich alle ein leckeres Mittagessen in the Embassy, Shift, D20, Tucano, Noel oder bei einem anderen “local food supplier” verdient. Die erworbene Energie wurde dann in eine Tour zum und durch das Parlament sowie in einen Stadtrundgang durch die Altstadt Bukarests investiert, den einige der einheimischen Schüler vorbereitet hatten. Der Tag aus Schülersicht nahm ein Ende entweder in Tucano (Unirii dieses Mal) oder mit einer Shoppingtour.
Am Mittwoch wurde die Luft gewechselt, indem das Erasmus+-Projekt nach Predeal verlagert wurde. Auf dem Weg dahin haben unsere Busse in Sinaia angehalten, so dass wir auch das Schloss Peles besichtigen konnten. Bei unserer Ankunft in Predeal wurden die Restaurants dort von uns erobert, denn Kultur sitzt schlecht auf leerem Magen. Nach einem Spaziergang durch den typisch rumänischen Regen ging es in die Zimmer, wo wir artig auf unser spezifisch rumänisches Abendessen (#datauberginesalad) gewartet haben. Mit vollem Magen wurde dann Party im Zimmer 401 gemacht, natürlich bis um 23:00 Uhr. Wir haben ja Energie für unsere Fahrt nach Brașov am nächsten Tag gebraucht.
Donnerstag hat uns mit einem leichten Schneefall geweckt, und nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Brașov gemacht. Beim Aventura Parc haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt: die Mutigen sind mit den meisten Lehrern beim Klettern geblieben, die etwas Bequemeren sind mit Herrn Meyer-Adams auf Tâmpa gegangen. Wir haben uns alle wieder in Piața Sfatului getroffen. Nach einem Mittagessen hat es eine Tour der Schwarzen Kirche und der Altstadt Brașovs gegeben, gefolgt von der Abreise nach Bukarest. An dem Abend stieg eine Halloween-Party in Club Maraboo, an der alle Schüler teilgenommen haben.
Freitag hat mit der Arbeit in den Gruppen an den Final Presentations begonnen. Nach einem Mittagessen in Piața Romană haben sich die Schüler auf einen Spaziergang zum Clubul Țăranului, wo die Gruppen ihre Ergebnisse in PowerPoint- und Videopräsentationen vorgestellt haben. Den Präsentationen und der Zertifikatsübergabe folgte dann eine wohlverdiente Party mit traditionellem Essen und Musik.
Der Familientag wurde von den meisten Schülern im Herăstrău-Park und/oder in Afi Palace Cotroceni/Băneasa Shopping City verbracht. Gegen Abend haben sich aller Schüler in der Altstadt getroffen, um dort zu tanzen. Die Lehrer trafen sich zum Abschluss im traditionellen Restaurant Caru cu Bere.
Der Sonntag hat die Meisten von uns in Tränen erwischt, da schöne Freundschaften in dieser Woche entstanden. Uns allen blieben wertvolle Erinnerungen und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

FELICIA NIȚU 12C

Jiu Jitsu Weltmeisterschaft 2016

Wenn ein Hobby zur Leidenschaft wird, wenn man aus Sportlerin Leistungssportlerin bzw. Wettkämpferin wird, dann kann es viel passieren, darunter auch Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Verletzungen.
Als Mitglied der Jiu-Jitsu Nationalmannschaft seit 3 Jahren, ist für mich eine Weltmeisterschaft (die 2. an der ich teilgenommen habe) diebedeutendste Erfahrung aus meinem bisherigen Leben als Leistungssportlerin. Zwischen 17-20. März 2016 hat die Jiu Jitsu Weltmeisterschaft in Madrid, Spanien stattgefunden, wobei ich als die einzige Wettbewerberin Rumäniens bei der -55 kg Gewichtsklasse teilgenommen habe.
Eine wunderbare und besondere Erfahrung war der Mannschaftswettbewerb in dem letzten Tag der Meisters12898194_10209036731420028_7705214709751043460_ochaft. Um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren, sollte Rumänien gegen Süd Korea kämpfen. Ohne das ganze Team (wir waren leider nur 5 Sportlern statt 7) und mit alle Mitgliedern, die bei einer oberen Gewichtsklasse kämpften, hat Rumänien den Kampf gegen Korea mit 5-2 gewonnen. Der spätere Sieg gegen das Gastgeberland bedeutete für uns die Qualifikation in dem Halbfinale. Das Spiel gegen Spanien war umstritten, denn vom Anfang an war es 2-0 für Spanien, die das vollständige Team hatte.

Die ersten zwei Kämpfe wurden von rumänischen Sportlern gewonnen, den nächsten hat ein Spanischer gewonnen, aber dem vorletzten Kampf hat Spanien verloren. Bevor dem letzten Kampf war es 3-3, sodass den Druck auf mich ziemlich groß war, berücksichtigend die Tatsache, dass das Publikum das spanische Team unterstützte und dass ich nicht gehen konnte wegen eines Knochenbruchs beim Fuß. Nach meinem Sieg haben wir weiter gegen Italien gekämpft und das Spiel mit Holland für die Bronzemedaille verloren. Trotzdem bedeutet den 5. Platz bei einer Weltmeisterschaft sehr viel für unsere Mannschaft.

Ich bedanke mich bei der DSA – Verwaltung für die Unterstützung!

Maria Teodorescu, 12.C

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Der Buftea Ausflug

Am Anfang ist es immer aufregend. So war es auch für uns, die neuen Spezialabteilungsschülern. In der ersten Woche kannten wir uns einander nur wenig und die meisten von uns waren noch ziemlich schüchtern, aber das hatte sich schnell geändert, als unser Klassesnlehrer, Herr Meyer-Adams, uns einen Kennenlernen-Wochenende vorgeschlagen hatte.

Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und nachdem wir das Ziel erreicht haben, wurden uns die Zimmer verteilt. Wassertropfen sprungen hin und her, als wir in dem Schwimmbad badeten. Auf dem Weg, der uns zum Stirbei Palast führte, erfuhren wir neue Informationen über unsere Mitschülern, die hoffentlich in die Zukunft unsere guten Freunde sein werden. Nach einem Spaziergang durch das Gebiet, kehrten wir durch einen Kastanienwald zurück. Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto bessere Freunde wurden wir. Abends kamen auch Frau Käufer und Frau Mann an und wir schauten alle unsere Presentationen zusammen an. Dadurch hatten wir entdeckt, welche die Beschäftigungen unserer Klassenkollegen waren.

Während drauβen eine Party organisiert wurde, nahte die Nacht. Am Ende der Klassenfahrt waren wir zu der Ansicht gelangt, dass wir, die 9-C Klasse, ein Glied bilden.

Aktuelles

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