Herta Müller

Plakat zur Ausstellung

Am Dienstag, 19. März 2014, wird die Herta-Müller-Ausstellung am Goethe-Kolleg im Rahmen eines Zeitzeugengesprächs feierlich eröffnet. Um 18:00 Uhr in Saal 30 werden Herr Radu Filipescu und Herr Cosmin Budeancă zu uns kommen, um uns über die rumänische kommunistische Zeit, in der und über die auch Herta Müller geschrieben hat, zu berichten.



Am 18. März, um 18 Uhr haben sich die Schüler der Klassen 12 B und C im Konferenzsall der Schule gesammelt, um bei der Eröffnung der Ausstellung “Herta Müller:Der Teufelskreis der Wörter”, in Kooperation mit den Goethe Instiut und der Kondrad Adenauer Stiftung, teilzunehemen.
Frau Mann, Deutschlehrerin der DSA Bukarest, hat sich dafür eingesetzt, den Schülern die Chanche zu geben ein Gespräch mit den Zeitzeuge Radu Filipescu und Historiker Cosmin Budeancă zu führen. Dieser diente dafür, den Schülern ein klareren Blick in der Welt Herta Müllers zu schaffen. Während der Herr Filipescu über seinen eigenen Erlebnisse in der Zeit des Kommunismus sprach und die Lektüre Herta Müllers empfiehl, obwohl er sie mit den rumänischen Filmdrama von Cristian Mungiu 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage vergliech, setzte sich der Historiker Cosmin Budeancă dafür ein, die Aussage Müllers, dass es im kommunistischen Rumänien keine Dissidenten gab, aufzuklären.
Die Ausstellung lief bis zum 28. März 2014, im Deutschen Goethe-Kolleg Bukarest.